
"Villette" ist ein Roman von Charlotte Brontë, der 1853 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von Lucy Snowe, die in die fiktive Stadt Villette reist, um an einer Mädchenschule zu unterrichten. Weit weg von zu Hause wird sie mit Einsamkeit, verborgenen Gefühlen und komplexen Beziehungen konfrontiert. Der Roman erforscht Themen wie Unabhängigkeit, innere Stärke und die Rolle der Frau in der Gesellschaft und vermischt Realismus mit Elementen der Gothic Fiction.